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Chronik

1923

Am 1. Oktober 1923 gründete Kaufmann Julius Fierthbauer in der Stuttgarter Innenstadt ein Großhandelsunternehmen für Kraftfahrzeugteile.

1947

Am 1. Januar 1947 trat Erich Mader in das Unternehmen ein. Die Geschäftsverbindungen zu Walterscheid in Siegburg bestanden zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Lieferprogramm „geschmiedete Achswellen“. Die Entwicklung der Gelenkwelle für die Landwirtschaft bei Walterscheid brachte den Trend zur Landtechnik.

1959

Am 1. Juli 1959 erwarb Erich Mader das Unternehmen. Im November desselben Jahres verstarb der Firmengründer Julius Fierthbauer.

1960

Im Jahr 1960 startete Walterscheid mit der Produktion von Rohrverschraubungen für die Hydraulik. Für Fierthbauer war es selbstverständlich, auch dieses Produkt in das Verkaufsprogramm aufzunehmen.

1971

Anfang der 70er Jahre wurden die Räumlichkeiten in Stuttgart zu eng und die Verlagerung des Unternehmens nach Esslingen-Zell wurde beschlossen. 1971 wurde der Neubau in der Alleenstraße mit 260 Quadratmeter Bürofläche und 700 Quadratmeter Lager bezogen.

1973

Am 1. März 1973 trat der Sohn, Rolf Mader in das Unternehmen ein. Er begann die Produktpalette weiter auszubauen. So kamen Hydraulikschläuche von Gates, Dreipunktteile für Ackerschlepper und mit Bucher Hydraulik eine weitere Werksvertretung hinzu.

1995

Mit der Aufnahme der LuK Schlepperkupplungen in das Landtechniksortiment endete gleichzeitig die Aera des Kraftfahrzeughandels. Man konzentrierte sich nunmehr auf Industrie und Landtechnik.

1996

Durch die permanente Erweiterung des Lieferprogramms und der damit einhergehenden personellen Aufstockung stieß das Unternehmen erneut an seine räumlichen Grenzen. Rolf Mader entschloss sich das Lager auf 1700 Quadratmeter und die Büroräume auf insgesamt 400 Quadratmeter zu erweitern. Der Anbau wurde im April 1996 eingeweiht.

2003

80 Jahre Fierthbauer. Mit Knecht wurde ein weiterer Premium-Hersteller in das Produktportfolio aufgenommen. Außerdem wird Fierthbauer VIP-Partner von Grammer, der Hersteller für Fahrersitze. Gleichzeitig kam es zur Ausweitung des Vertriebsnetzes auf den gesamten deutschsprachigen Raum.

2007

Bezug der Räume in der Alleenstraße 29. Verdopplung der Lagerkapazität ­auf 4200 Quadratmeter und Erweiterung der Bürofläche auf 1000 Quadratmeter. Umwandlung der Rechtsform zur Fierthbauer GmbH.

2008

Im Zuge der Nachfolgeregelung und der Zukunftssicherung des Unternehmens erwerben Andreas Kleinhansl und Jochen Brandstetter die Fierthbauer GmbH. Sie führen das Unternehmen gemeinsam mit Rolf Mader in die Zukunft.

2009

Der Bereich technische Beratung wird personell verstärkt, das SET-Belieferungskonzept mit aufgenommen und das Produktprogramm wie folgt erweitert: EATON-Aeroquip und SEL/Intertraco für industrielle Hydraulikschlauchlösungen.

2012

Unsere Produktpalette wurde mit Airpress-Kompressoren und -Werkzeugen sowie mit White-Ölmotoren erweitert. Die Weiterentwicklung vom Produktlieferanten zum Lösungsanbieter wird konsequent vorangetrieben. Die Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen ist auf über 60 angewachsen.

2013

90 Jahre Fierthbauer. Mit motivierten Mitarbeitern und langjährigen, partnerschaftlich verbundenen Lieferanten blicken wir gemeinsam nach vorne und danken unseren Kunden für die lang anhaltende Partnerschaft.

2014

Ein langjähriger Partner im Landtechnik und Fahrersitzbereich wird von der Fierthbauer GmbH übernommen. Wir freuen uns über die Verstärkung und begrüßen die neuen Kollegen der Firma Burgstaller & Schlund aus Regensburg. Mit Ihnen erhält Fierthbauer den Zugang zum Maschinenvertrieb der Marken Sulky, Adler, Tigges, uvm.

2017

Die Fierthbauer GmbH wird in die KBW AG integriert und ist somit fester Bestandteil eines europaweit agierenden Unternehmensverbunds, der uns auch für die Zukunft sicher und verlässlich am Markt auftreten lässt. Dies führt zu einem weiteren Ausbau des Leistungsspektrums im Bereich der Steuerungstechnik und Robotik.

2023

100 Jahre Fierthbauer. Wir danken all unseren engagierten Mitarbeitern, loyalen Kunden und Partnern, die diesen einzigartigen Weg mit uns gemeinsam gegangen sind. Auf die nächsten 100 Jahre, in denen wir die Geschichte fortschreiben

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